Also vorweg mal: wir arbeiten hauptsächlich mit Holz. Und nicht was daraus wird, ob ein Stuhl oder ein Bett oder eine Küche oder eine Bühne oder eine Almhütte ist für wichtig, sondern wie etwas daraus wird. Als Netzwerker haben wir uns immer schon begriffen. Wenn etwa die Erfahrung mit einem Werkstoff fehlt, wenn zum Kernthema Holz noch Stahl, Beton, Stoff oder Druck hinzukommt, wenn die Kapazität eines Projektes kein kleines, sondern ein großes Team erfordert, dann vernetzen wir uns. Aus einzelnen Kämpfern formieren wir uns zu einer Streitmacht der Gestaltung.
Das wollen wir nun sichtbar machen.
Das Alltägliche sowie das Außergewöhnliche unseres Alltags wollen wir nicht nur uns gegenseitig, sondern vor allem auch einem Publikum näher bringen und zur Diskussion stellen. Objekte - ob klein oder groß - gebaut im Sinne der einfachen Gestalt, der nachhaltigen Materialität und der überraschenden Lösungen, wollen wir auf diesem Blog in regelmäßigen Abständen zur Schau und zur Diskussion stellen. Zusätzlich wollen wir auch einen Blick hinter unsere realen und unsere gedanklichen Werkstatttüren ermöglichen. Wir wollen erzählen über unsere Werkstoffe, über die Entwürfe und über die Produktionsbedingungen. Schlußendlich wollen wir Euch teilhaben lassen an unserem Blick auf die Welt und auf die Gesellschaft und der Frage nachgehen, wie wir leben wollen.
Und so wurde der Verein KOOPERATIVE FORMVOLL ins Leben gerufen, gegründet von den Werkstätten Hafen52 und schlichtwerk, und begleitet von ihren kooperierenden Gewerken und Kreativen. Neben realen Ereignissen wie Ausstellungen oder Diskussionsveranstaltungen wird es vor allem dieser Blog sein, der Einblick in unsere Arbeits- und Denkweisen geben soll. Die jetzt, unter plötzlich vollkommen veränderten Lebensumständen, wo wir in vielen Bereichen die Folgen einer hemmungslosen Globalisierung spüren und begreifen, als regionale und nachhaltige Arbeits- und Denkweisen eine neue und gewichtige Bedeutung erhalten. Denn es geht um viel. Mehr denn je wollen wir Anregung geben und hoffentlich auch welche erhalten. Denn wir wollen uns auseinandersetzen.
Das Alltägliche sowie das Außergewöhnliche unseres Alltags wollen wir nicht nur uns gegenseitig, sondern vor allem auch einem Publikum näher bringen und zur Diskussion stellen. Objekte - ob klein oder groß - gebaut im Sinne der einfachen Gestalt, der nachhaltigen Materialität und der überraschenden Lösungen, wollen wir auf diesem Blog in regelmäßigen Abständen zur Schau und zur Diskussion stellen. Zusätzlich wollen wir auch einen Blick hinter unsere realen und unsere gedanklichen Werkstatttüren ermöglichen. Wir wollen erzählen über unsere Werkstoffe, über die Entwürfe und über die Produktionsbedingungen. Schlußendlich wollen wir Euch teilhaben lassen an unserem Blick auf die Welt und auf die Gesellschaft und der Frage nachgehen, wie wir leben wollen.
Und so wurde der Verein KOOPERATIVE FORMVOLL ins Leben gerufen, gegründet von den Werkstätten Hafen52 und schlichtwerk, und begleitet von ihren kooperierenden Gewerken und Kreativen. Neben realen Ereignissen wie Ausstellungen oder Diskussionsveranstaltungen wird es vor allem dieser Blog sein, der Einblick in unsere Arbeits- und Denkweisen geben soll. Die jetzt, unter plötzlich vollkommen veränderten Lebensumständen, wo wir in vielen Bereichen die Folgen einer hemmungslosen Globalisierung spüren und begreifen, als regionale und nachhaltige Arbeits- und Denkweisen eine neue und gewichtige Bedeutung erhalten. Denn es geht um viel. Mehr denn je wollen wir Anregung geben und hoffentlich auch welche erhalten. Denn wir wollen uns auseinandersetzen.